Du sang de la volupté et de la mort (Psyche, Lysis, Charmides), 1947–48, Gregory J. Markopoulos (Kadervergrößerung ÖFM)

Was ist Film:

Programm 23-32

Mit Werken von Kenneth Anger, Martin Arnold, Stan Brakhage, Robert Breer, Cinématographe Lumière, Joseph Cornell, Carl Theodor Dreyer, VALIE EXPORT, Georges Franju, Ernie Gehr, Peter Hutton, Kurt Kren, George Kuchar, Gregory J. Markopoulos, Jonas Mekas, Pat O'Neill, Charles Ridley, Ernst Schmidt jr., Paul Sharits, Michael Snow, Hans-Christof & Rosemarie Stenzel
 
Jeden Dienstag


Das Zyklische Programm Was ist Film definiert durch Beispiele den Film als eigenständige Kunstgattung, als Werkzeug, welches neue Denkweisen vermittelt. Es wird damit jungen ­Filmemachern und allen, die sich ernsthaft mit dem Medium Film auseinandersetzen, in 63 Programmen ein grundlegender Überblick geboten. (Peter Kubelka)

Mit dem Ende der von Alexander Horwath kuratierten "ständigen Ausstellung" Die Utopie Film wird ab Mitte Oktober das Zyklische Programm Was ist Film von Peter Kubelka wieder in der ursprünglich intendierten Form von zwei Vorstellungen pro Woche gezeigt. Der Filmmuseumsgründer wird aus diesem Anlass sowie im Gedenken an den kürzlich verstorbenen Hans Hurch eine Sondervorstellung mit Schlüsselfilmen des Zyklus sowie Gedanken zu Was ist Film bestreiten. Hans Hurch ermöglichte als Kurator des Projekts "hundertjahrekino" 1996 die Realisierung des Zyklischen Programms.

Peter Kubelkas Zyklus wird dienstags gezeigt. Ermäßigte Tickets (3 Euro) für Studierende mit Mitgliedschaft.

Das Buch zum Zyklus – Was ist Film: Peter Kubelkas Zyklisches Programm im Österreichischen Filmmuseum – ist an der Kassa des Filmmuseums um 9 Euro erhältlich.
Zusätzliche Materialien