Lecture
Manipulation und Kino
Propaganda und Gegenpropaganda im Film
Donnerstag, 25. April, 10:00-12:30 Uhr
Noch 101 Plätze frei
Ab 16 Jahren
Film und Fernsehen sind überaus wirksame, einflussreiche Medien – doch sie sind niemals neutral. Die Politik hat das Kino deshalb seit Anbeginn zur Manipulation von Gefühlen und Meinungen verwendet – besonders massiv in der Ära des Nationalsozialismus. Britische und amerikanische Filme reagierten darauf mit satirischer, nüchterner oder ebenfalls stark emotionalisierender Gegenpropaganda. Gezeigt werden Filmbeispiele von Leni Riefenstahl (
Triumph des Willens), Frank Capra (
Why We Fight), Humphrey Jennings (
The True Story of Lili Marlene), Billy Wilder & Hanuš Burger (
Die Todesmühlen) u.v.a. (öfm)
Präsentiert vom Historiker und Publizisten
Peter HuemerDiese Veranstaltung ist Teil der
Aktionstage Politische Bildung (23.4. bis 9.5. 2024)
Handout zur Nachbereitung "Manipulation und Kino" und "Anschluss 1938" (PDF)