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2017

Lizzie Borden

Im Dezember präsentieren wir Kathryn Bigelows Werk im Kontext dreier Regisseurinnen ihrer Generation, die ihre individuelle Handschrift ebenfalls im Umfeld von New Yorks No-Wave-Szene entwickelten: Lizzie Borden, Amy Heckerling und Susan Seidelman. Die Detroiter Malerin (und Bigelow-Freundin) Lizzie Borden debütierte 1976 als Autodidaktin mit dem (lange verschollen geglaubten) Frauengruppen-Essay Regrouping und wurde mit der anarchischen Zukunftsvision Born in Flames (1983) zur Ikone eines unabhängigen feministischen Kinos. Sie war von 13. bis 16. Dezember zu Gast im Filmmuseum.