Ulrike Ottinger
Lecture und Film
26. und 28. September 2019
Die in Berlin lebende Filmemacherin und Fotografin Ulrike Ottinger (*1942, Konstanz) etablierte sich mit Filmen wie Bildnis einer Trinkerin (1979) oder Freak Orlando (1981) als völlig eigenständige Stimme im Kino. Bei ihren insgesamt 26 Kinoarbeiten zeichnete sie stets für Drehbuch, Kamera, Regie und Produktion. Ihr Werk ist mit zahlreichen Preisen, A-Festivaleinladungen und Retrospektiven (u.a. in der Cinémathèque française) gewürdigt worden. Wir freuen uns, sie als Gast für einen Vortrag zu ihrem neuen Projekt Paris Calligrammes und einer Vorführung ihres Wien-Films Prater (2007) zu begrüßen.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Institut für Europäische Ethnologie (Universität Wien) als Teil des Workshops "Installative Archive: Feministische Perspektiven auf Stadt-/Raum" des Netzwerks "Penser l'urbain par l'image".
Die in Berlin lebende Filmemacherin und Fotografin Ulrike Ottinger (*1942, Konstanz) etablierte sich mit Filmen wie Bildnis einer Trinkerin (1979) oder Freak Orlando (1981) als völlig eigenständige Stimme im Kino. Bei ihren insgesamt 26 Kinoarbeiten zeichnete sie stets für Drehbuch, Kamera, Regie und Produktion. Ihr Werk ist mit zahlreichen Preisen, A-Festivaleinladungen und Retrospektiven (u.a. in der Cinémathèque française) gewürdigt worden. Wir freuen uns, sie als Gast für einen Vortrag zu ihrem neuen Projekt Paris Calligrammes und einer Vorführung ihres Wien-Films Prater (2007) zu begrüßen.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Institut für Europäische Ethnologie (Universität Wien) als Teil des Workshops "Installative Archive: Feministische Perspektiven auf Stadt-/Raum" des Netzwerks "Penser l'urbain par l'image".
Zusätzliche Materialien
Fotos 2019 - Ulrike Ottinger