Cinematographie des Holocaust
Topografien der Verfolgung  
  7. und 8. Dezember 2025
 
Die "Cinematographie des Holocaust", eine wissenschaftlich recherchierte und fundierte Online-Datenbank, die Informationen über Filme zur Geschichte und Wirkung des Holocaust für eine interessierte Öffentlichkeit bereitstellt, wurde 1992 am Fritz Bauer Institut in Frankfurt durch den Filmhistoriker Ronny Loewy gegründet. Die nach seinem Tod zunächst abgebrochene Tradition der jährlichen Treffen wurde 2023 durch das DFF, die Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf und das Ludwig Boltzmann Institute for Digital History wieder aufgenommen.
2025 findet die Tagung unter dem Motto "Raum, Bewegung und Erinnerung. Topografien der Verfolgung in der Cinematographie des Holocaust" im Österreichischen Filmmuseum statt. Sie knüpft damit an eine jüngere Entwicklung in der filmischen Auseinandersetzung mit dem Holocaust an, die sich verstärkt Fragen von Vertreibung, Migration und der Zeit nach der Shoah widmet und dabei räumliche wie bewegungsbezogene Erzähldimensionen ins Zentrum rückt. Dieser Fokus der Tagung findet sich auch im Filmprogramm wieder. (Tobias Ebbrecht-Hartmann, Fabian Schmidt)
 
Die Tagung steht einer begrenzten Zahl von Gasthörer*innen nach Voranmeldung offen.
Anmeldung erforderlich unter: fabian.schmidt@filmuniversitaet.de
 
 Die "Cinematographie des Holocaust", eine wissenschaftlich recherchierte und fundierte Online-Datenbank, die Informationen über Filme zur Geschichte und Wirkung des Holocaust für eine interessierte Öffentlichkeit bereitstellt, wurde 1992 am Fritz Bauer Institut in Frankfurt durch den Filmhistoriker Ronny Loewy gegründet. Die nach seinem Tod zunächst abgebrochene Tradition der jährlichen Treffen wurde 2023 durch das DFF, die Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf und das Ludwig Boltzmann Institute for Digital History wieder aufgenommen.
2025 findet die Tagung unter dem Motto "Raum, Bewegung und Erinnerung. Topografien der Verfolgung in der Cinematographie des Holocaust" im Österreichischen Filmmuseum statt. Sie knüpft damit an eine jüngere Entwicklung in der filmischen Auseinandersetzung mit dem Holocaust an, die sich verstärkt Fragen von Vertreibung, Migration und der Zeit nach der Shoah widmet und dabei räumliche wie bewegungsbezogene Erzähldimensionen ins Zentrum rückt. Dieser Fokus der Tagung findet sich auch im Filmprogramm wieder. (Tobias Ebbrecht-Hartmann, Fabian Schmidt)
Die Tagung steht einer begrenzten Zahl von Gasthörer*innen nach Voranmeldung offen.
Anmeldung erforderlich unter: fabian.schmidt@filmuniversitaet.de