Vom Filmstudium zum Kinofilm

Von frühen Kurzfilmen wie „Nichts“ und „Kaugummizigaretten“ bis zum Kinodebüt „Wenn du Angst hast, nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst“ erkundet Marie Luise Lehner mit wachem Blick für Klassismus, Körper und queere Selbstermächtigung die Perspektiven junger Protagonist*innen. Wie entstehen Figuren auf Augenhöhe? Welche Allianzen tragen eine Produktion? Und wie verändert ein Langfilm die eigene künstlerische Praxis? Die Filmemacherin und Autorin (geb. 1995) spricht im Filmmuseum über Themen, Formen und Arbeitsweisen zwischen Schreiben und Regie, zeigt Ausschnitte, erzählt von Wegen, Hürden und Chancen auf dem Sprung vom Studentenfilm zum Langfilm und beantwortet Fragen der Schüler*innen.

In Kooperation mit der Initiative Cinema Next - Junger Film aus Österreich